Bildung

Die Entwicklung von Familienzentren haben wir im letzten Jahr aufmerksam in den Medien und der Fachpresse verfolgt. Wir haben freudig festgestellt, dass viele unserer Ansätze mit den Ansprüchen an den Familienzentren konform gehen. Zur genaueren Abklärung der Erwartungen an ein Familienzentrum führten wir intensive Gespräche mit der Leitung des ökumenischen Familienzentrums Lummerland, Frau Hildegard Passmann, in Mülheim an der Ruhr. Durch berufliche Kontakte stand Frau Passmann uns mit Rat zur Seite und wir nutzten die Möglichkeit, hinter die „Kulissen“ zu gucken. Diese Erfahrung bestärkte unseren Willen und unsere Motivation uns als Familienzentrum zu qualifizieren.

Wir bieten folgende Voraussetzungen zur Erfüllung des angestrebten Ziels Familienzentrum:

v Regelmäßige Reflektion unserer täglichen Arbeit auf Professionalität und Qualität hin, Konformität zur Konzeption, welche auch die Entwicklung zum Familienzentrum beinhaltet

v Kooperation mit folgenden Stellen: JPI, ev. Behindertenreferat, Gesundheitsamt, Logopäden, SPZ in Steele, SKF, IFF, Fürstin Franziska Christine Stiftung, Jugendamt, Caritasverband, Grundschulen, Deutscher Sängerbund, Erziehungsberatungsstellen, Familientherapeuten, Deutschen Grünen Kreuz, Kinderärzten usw.

v Intensive Bemühungen die genannten Stellen noch stärker mit unserer Arbeit zu vernetzen und Kontakte zu weiteren Stellen im Einzugsbereich auszubauen

v Die günstige Lage zu den umliegenden Stadtteilen (Kray, Leithe, Isingerfeld, Eiberg, Hörsterfeld, Bergmannsfeld, Freisenbruch, Steele und Rott) gibt uns die Möglichkeit als zentraler Knotenpunkt in einem Netzwerk zu agieren

v Effiziente Beratung und Unterstützung von Kindern und Familien bezüglich der Erziehung (bedingt durch das bestehende Konzept werden Familien bei Bedarf an weitere Beratungsstellen vermittelt wobei der folgende Beratungsprozess begleitet wird)

v Beratungs- und Therapiemöglichkeiten werden anhand von Broschüren, Flyern oder Infoblättern angeboten, ebenso wie die Hilfe zur Weitervermittlung und Kontaktaufnahme

v Vermittlung von Tagespflege in Kooperation mit zentralen Ansprechpartnern (qualifizierte Tagespflegepersonal, sowie Weitervermittlung an das SKF)

v Bedarfsorientierte Öffnungszeiten, regelmäßige Kontrolle durch Bedarfsanalyse

v Regelmäßige Elterngespräche bezüglich des Entwicklungsstandes der Kinder